smart pieces
“sma.p” – smart pieces by petra roth, sind “kleine Teilchen”, die von der Grazer Architektin Petra Roth, der Tochter des Schriftstellers Gerhard Roth entworfen und mittels eines speziellen Computerprogramms gezeichnet werden.
Anschließend werden diese kleinen Teilchen aus recycelten Acrylglasplatten gelasert und “handmade” zu Schmuckstücken – insbesondere zu Ohrringen – zusammengebaut.
Die vielen kleinen und bunten Teilchen ermöglichen eine Unmenge an Schmuckvariationen und eine große Vielfalt in der Gestaltung.
Die Stückzahlen der kleinen Teilchen sind sehr gering, viele Schmuckstücke sind Unikate.
Das Material ist federleicht und wird teilweise mit bunten Aluminiumteilchen kombiniert.
Unter anderem entwarf die Künstlerin 2019/2020 für das Leopold Museum eine eigene Serie mit einer Stückzahl von 80 Paar Ohrringen – in Anlehnung an das Bild “erhobene rote Hand” von Egon Schiele, 1910. Durch die Auswahl von verschiedensten Farben und 4 unterschiedlichen Designs gelang es, dass kein einziges Paar dem anderen gleicht.
Das Schmucklabel smart pieces wurde 2018 gegründet, im Februar 2020 strahlte der ORF ein Beitrag über die Idee, die hinter diesem Label steckt, aus.
2021 Konnte Petra Roth mit Ihren Label den “Steirerin Award :Trendsetterin des Jahres” gewinnen.
2024 konnte eine spezielle Serie für das Wien Museum entworfen werden.